Premiere
Ich weiß noch genau, wie das war, als ich das erste Mal einer Frau bei der Intimrasur zusehen durfte. Oder, wenn man es genau nimmt, als ich sie selbst intim rasieren durfte, also wirklich hautnah und live dabei war.
Es war für mich ebenso eine Premiere wie für sie; sie hatte sich vorher noch nie die Pussy rasiert. Aber ich stehe nun einmal total auf rasierte Frauen, und weil wir sehr verliebt ineinander waren, war sie bereit, mir den Gefallen zu tun und sich meinetwegen die Muschi zu rasieren.
Nun wusste ich zwar, ich mag rasierte Frauen, und sie wusste, sie war um meinetwillen zur Intimrasur bereit; aber wie das jetzt genau technisch ablaufen sollte beim Rasieren, das war uns beiden nicht so ganz klar.
Schließlich ist eine rasierte Muschi ja nun doch etwas anders zu behandeln als rasierte Beine, rasierte Achselhöhlen oder auch mein eigenes Gesicht, das ich jeden Tag mit der Rasierklinge behandele, weil ich keinen Bart haben mag.
Allein diese Ecken und Winkel der Schamlippen machen das Rasieren im Intimbereich ja schon ziemlich kompliziert, außerdem ist die Haut dort viel empfindlicher als überall sonst. Mit roten Flecken übersät sollte ihre rasierte Muschi ja nun nicht sein, denn das ist noch viel hässlicher als eine nicht rasierte Muschi.
Schließlich entschlossen wir uns dazu, dass ich die Intimrasur übernehmen sollte, weil ich immerhin den Vorteil hatte, alles genau sehen zu können, wenn sie ihr Schenkel spreizte, und mir nicht wie sie die Stellen zum Teil ertasten musste, die zu rasieren waren.
Das einzige, was sie selbst erledigte, das war, zur Vorbereitung der eigentlichen Intimrasur ihre Schamhaare mit einem Haarschneider radikal kürzen, damit die Rasierklinge den Rest auch greifen konnte.
Mit einem dicken Handtuch unter dem Po packte ich sie aufs Bett, verzierte ihre Muschi mit ganz viel Rasierschaum und begann dann langsam damit, mit der scharfen Klinge die Haare zusammen mit dem weichen, weißen Sahne Schaum wieder zu entfernen.
Ich gab mir große Mühe, damit sie eine wirklich blank rasierte Muschi bekam. Anschließend trug ich ganz dick Aftershave Balsam auf, um die zarte Haut zu pflegen.
Tatsächlich schaffte ich es, jedes einzelne Härchen zu erwischen, und am Ende war ihre Muschi ganz glatt und weich.
Das gefiel mir so wahnsinnig gut, dass sich die Intimrasur unversehens als Vorspiel für höchst erotische Stunden erwies, wo ich die rasierte Muschi gleich mit Lecken und Küssen und Vögeln genießen durfte. |