Blondie 1 und 2
In der Schule hat man mich oft Blondie genannt. Und jeder an der Schule kannte mich, ob Lehrer oder Mitschüler. Kein Wunder – wer so strahlend blonde Haare hat, die noch dazu endlos lange sind und der Trägerin bis fast auf den knackigen Po reichen, der fällt damit eben auf.
Nun war ich aber nicht nur blond, sondern auch noch Klassenbeste. Als Blondine allein hätte ich meine Lehrer kaum beeindrucken können, aber meine schulischen Leistungen sorgten auch im Lehrerkollegium für Anerkennung.
Lange war ich die unumstrittene blonde Königin der Schule, bis, kurz nach meinem 18. Geburtstag, eine zweite atemberaubende Blondine einen Teil der Aufmerksamkeit auf sich zog; die neue Sportlehrerin, die ebenfalls, wie ich, bald den Spitznamen Blondie weg hatte. Und verdiente.
Blonde Haare, die schimmerten und glänzten wie meine und ihr ebenfalls bis auf den nicht weniger knackigen Hintern reichten – man hätte uns für Mutter und Tochter halten können. Oder aber sie für meine ältere Schwester; denn sie wirkte unglaublich jung mit ihren Anfang 30.
Statt dass wir beide sexy Blondinen nun begannen, aufeinander tierisch neidisch zu werden und uns gegenseitig zu bekriegen, verstanden wir uns von Anfang an und auf Anhieb ungewöhnlich gut. Ich war bald ihr Liebling im Sportunterricht und sie meine Lieblingslehrerin.
Glücklicherweise hatten wir am Donnerstag Sport immer als letzte Stunde.
Das gab mir die Gelegenheit, als Blondie 1 mit Blondie 2 nach dem Unterricht manchmal noch ein paar Minuten ganz privat zu verbringen, wenn ich es freiwillig übernahm, die Turnhalle wieder aufzuräumen, ohne gleich zur nächsten Schulstunde hetzen zu müssen, sie ihre Eintragungen in ihre Leistungsblätter machte und die anderen Girls bereits in der Umkleidekabine waren.
Einmal waren es sogar nicht nur private, sondern intime Minuten, die ich nach der Sportstunde mit ihr verbrachte.
Ich hatte gerade den Mattenwagen zurück in den Geräteraum geschoben, da spürte ich auf einmal zwei schlanke Arme um meine Taille, und kurz darauf kitzelnde Lippen an meinem Hals.
Hätte jemand ein paar Minuten später neugierig in den Geräteraum geschaut, er hätte zwei blonde Girls, zwei äußerst hübsche Blondinen vorgefunden, wie sie sich nackt oben auf dem Mattenwagen miteinander vergnügten, überall von herrlich blonden, langen, weichen Haaren umgeben.
Aber zum Glück ist niemand gekommen ... |