Beim Frauenarzt
Sorgfältig tastet er meinen dicken Bauch ab. Normalerweise lässt sich mein Frauenarzt nicht so viel Zeit mit dem Abtasten bei deinen Untersuchungen, aber wenn es speziell um schwangere Frauen und schwangere Girls geht, dann ist er einfach nur ganz besonders gründlich.
Entspannt liege ich im Gynostuhl, die Beine hochgelegt, und mein voller runder dicker Babybauch ragt in die Höhe wie ein Gebirge.
Es ist erotisch, seine Hände auf meinem Babybauch zu spüren.
Wobei, seit ich schwanger bin, ist einfach alles ganz furchtbar erotisch; jede Berührung, jeder Gedanke. Meine Muschi ist ständig feucht, und wenn ich auch nur anfange zu träumen, schleichen sich sofort unanständige Fantasien ein.
Jeder Mann, der mir auf der Straße begegnet, ist ein potenzieller Sexpartner, und ich stelle mir vor, wie das wäre, von ihm gevögelt zu werden oder ihm den Schwanz zu lutschen, und ob nun mein Friseur mir beim Haarewaschen die Kopfhaut massiert oder mein Frauenarzt meinen dicken Bauch abtastet – alles wird in meiner perversen Fantasie zu einem Vorspiel, das heiße Sexspiele einleitet.
Nur in meiner Fantasie?
Abrupt wache ich auf aus meiner erotischen Schwangeren Träumerei und versuche, mich aufzurichten. Das, was mein Gynäkologe bei der Untersuchung mit mir jetzt gerade anstellt, das ist ganz gewiss keine pure medizinische Notwendigkeit mehr, die lediglich in meinen versauten und erotisierten Gedanken zu einer leidenschaftlich-erotischen Aufmerksamkeit wird.
Nein, so liebevoll und zärtlich, wie er jetzt mit einer Hand meinen Babybauch und mit der zweiten meine heute Morgen extra für den Termin frisch rasierte Muschi streichelt – das ist reale Sinnlichkeit und keine nur geträumte.
Nach dem ersten Schreck lehne ich mich wieder zurück und genieße das Streicheln, das langsam heftiger und schneller wird. Er atmet hastig; es erregt ihn, sich mit Schwangeren zu befassen.
Ganz frech fasse ich nach seinem Schwanz; er steht so praktisch neben mir, dass ich seinen Schritt ganz leicht erreichen kann. Ja, er ist hart; sehr hart. Und im selben Rhythmus, indem er nun meinen Kitzler reibt, massiere ich nun seinen Schwanz und seine Eier. Was ihn schnell zum Stöhnen bringt.
Wir kommen beide fast im gleichen Moment ... |